Am 06.01.2024 nahm unser Fraktionsvorsitzender mit einer kleinen Delegation in Dorfilm an der Trauerfeier für unser langjähriges AfD Mitglied Reinhard Rabold teil.
Wir verlieren mit Reinhard einen ehrlichen, aufrechten und kameradschaftlichen Kämpfer für unsere Ziele und einen Freund. Dies zeigte auch die große Anteilnahme aller Teilnehmer anlässlich seiner Trauerfeier.
Reinhard ist mir in den letzen sieben Jahren, in denen ich ihn kennenlernen durfte, zu einen guter Freund geworden. Er wird immer in Gedanken bei uns sein.
Günter Engelhardt 17.01.2024
Unsere Fraktion unterstützt die Protestaktionen der Bauern in unserem Landkreis.
Dieser Aktion schließen sich nun auch Transportunternehmer, sowie verschiedene Betriebe aller Branchen und viele Handwerker an.
Die Politik der Bundesregierung ruiniert das eigene Land und wird von der Mehrheit der deutschen Bürger total abgelehnt.
Am 08.01.2024 muß ein Signal für den Rücktritt der Ampelregierung gesetzt werden. Es kann nicht so weiter gehen.
Jeder, der dieses Land, seinen Wohlstand und die Errungenschaften seiner Bürger liebt und schützen will, sollte sich den Protesten anschließen.
Günter Engelhardt 07.01.2024
Unter dem Motto „Stirbt der Bauer - Stirbt das Land“ fand am 23.12.2023 ab 10.00 Uhr an der B90 - Richtung Autobahn hinter dem Abzweig nach Remda, die erste größere Protestveranstaltung der Landwirte und ihrer Unterstützer gegen die Politik der Ampel Regierung in unseren Landkreis statt. Mit über 25 Traktoren und vielen anderen Fahrzeugen brachten die Teilnehmer ihre Protest gegen die Maßnamen der derzeitigen Regierung zum Ausdruck. Viele Bürger in den vorbeifahrenden Autos freuten sich über diese Protestaktion und signalisierten ihre Zustimmung. Trotz schlechtem Wetter versammelten sich viele Gleichgesinnte um das Protestfeuer, sie wurden von uns mit einer kleinen Spende von 20 Bratwürsten unterstützt.
Diese Veranstaltung soll der Auftakt für mehrere folgende Proteste sein. Der vorläufige Höhepunkt ist für den 08.01.2024 geplant. Wir würden uns freuen, wenn sich alle (und speziell die Handwerksbetriebe im Landkreis) den Demonstrationen und Protesten anschließen würden. Es ist das Ziel, damit ein unmissverständliches Zeichen zu setzen, dass es mit diesen Regierungen nicht mehr so weitergehen kann. Die derzeitige Politik der Machthabenden richtet sich ganz klar gegen die Wünsche und Interessen der Bevölkerung und zerstört, was sich die Bürger in jahrelanger Arbeit mühevoll aufgebaut haben.
Die Handwerksbetriebe unserer Stadtratsfraktion unterstützen die Landwirte und bleiben am 08.01.2023 aus Solidarität geschlossen.
Günter Engelhardt 25.12.2023
- wünschen Jörg Gasda und Günter Engelhardt allen Freunden und denen die es noch werden wollen.
Das Jahr 2023, welches sich in diesen Tagen seinem Ende neigt, hat uns viele gegensätzliche Ereignisse gebracht. Zu einen hat die katastrophale Regierung unseres Landes durch ihre sinnfreien Entscheidungen ihre eigenen Bürger und die Wirtschaft ins Chaos gestürzt. Uns stört dabei am meisten, dass alle scheinbar noch immer tatenlos zusehen, wie z.B. unsere Außenministerin, die eigentlich nur Zug fahren wollte, unser hart verdientes Geld in aller Welt verteilt. Der Kinderbuchautor versucht Gesetze zu erlassen von denen er inhaltlich nicht die geringsten Kenntnisse hat und das Oberhaupt der Regierung hat so viele Gedächtnislücken, das er selbst nicht mehr weiß, von was er wann gesprochen hat.
Für unsere Fraktionsmitglieder hat das scheidende Jahr aber auch positive Entscheidungen gebracht. Bei den Nominierungen für die nächsten Stadt und Kreistags - Wahlen im Jahr 2024 wurde uns von der Mehrheit der Mitglieder das Vertrauen ausgesprochen, wieder auf den Wahllisten zu stehen. Das sehen scheinbar bedauerlicherweise nicht alle (Führungskräfte?) so, vielleicht aus persönlichen Motiven oder von Mächten gesteuert, die im Hintergrund ihre Handlungen bestimmen.
Im kommenden Jahr 2024 muss es aber nun endlich mal wieder besser werden. Unsere Regierungen müssen abgewählt werden und die Macht wieder vom Volke ausgehen, wie es eigentlich sein sollte. Nur so kann es wieder vorwärts gehen. Das Ganze funktioniert aber nur durch den persönlichen Einsatz eines jeden Wahlberechtigten. Die Altparteien haben versagt, egal welche, es wird Zeit für Veränderungen.
Wir hoffen im kommenden Jahr 2024 von vielen Bürgern der Stadt Rudolstadt und des Landkreises Unterstützung für unsere Arbeit zu bekommen und im nächsten Jahr wieder die AfD Stadtratsfraktion zu stärken.
Schauen wir mit Optimismus und Schaffenskraft ins Jahr 2024 und hoffen, dass die Wünsche unserer Freunde und Unterstützer in Erfüllung gehen. In diesem Sinne - eine frohe, besinnliche und friedliche Weihnacht, schöne Feiertage und einen guten Übergang ins neue Jahr.
Günter Engelhardt 21.12.2023
Am Montag den 06.11.2023 wurde im Wirtschafts-, Verkehrs-, Umwelt- und Bauausschuss unter der Vorlagennummer 191/2020 1. Ergänzung das gemeindliche Einvernehmen für den Bau von 3 Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 166 + 3 Metern in der Gemarkung Treppendorf erteilt.
Bei der Abstimmung stimmten nur die 2 AfD Stadtratsmitglieder gegen diese Vorlage, bei einer Enthaltung und 6 Stimmen für die Vorlage (darunter der Ortsteilbürgermeister von Treppendorf welcher für „Die Grünen“ im Stadtrat ist). Bei der ersten Befassung mit diesem Antrag am 02.11.2020 hatten noch 7 (!) Stadträte diese Vorlage abgelehnt.
Wie kommt es auf einmal zur Wandlung der Grundeinstellung dieser Stadträte in Bezug auf besagte Problematik?
Das Landratsamt teilte der Stadt Rudolstadt, drei Jahre nach besagtem Beschluss am 10.10.2023 mit, diesen Beschluss zu ersetzen, da aus Sicht des Landratsamtes keine Versagungsgründe vorliegen.
Die gewählten Stadträte der Stadt Rudolstadt müssen ihre Entscheidungen aber nach dem eigenen Gewissen fällen. Dabei mir ist schleierhaft, wie und warum sich dieses in drei Jahren so grundlegend gewandelt hat.
Es sollte bei solchen Bauvorhaben (in der Nähe von Ortschaften) bedacht werden, dass die Auswirkungen der Windkraftanlagen auf die in der Nähe lebenden Menschen noch gar nicht richtig erforscht sind. Da wären z.B. Infraschall, Auswirkungen auf das Wetter, Austrocknung des Bodens, Gefahren für das Leben von Insekten und Vögeln sowie letztendlich die Vernichtung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Hinzu kommen aus heutiger Sicht eine fragwürdige Energiebilanz (über die Lebenszeit der Anlagen gesehen) und Probleme beim Rückbau der Anlagen (z.B. im Boden verbleibende Fundamente, ungeklärte Recycling Fragen von in den Anlagen enthaltenen problematischen Materialien).
Den Betreibern der Anlagen scheint es nur darum zu gehen mit diesen viel Geld zu verdienen (solange das Projekt dann auch noch irgendwie gefördert wird). Der Umweltschutz, speziell der Schutz von Menschen, aber auch der Natur, ist dabei offensichtlich Nebensache. Aber bestimmt werden manche Treppendorfer durch das verpachten ihrer Grundstücke auch an diesem Kuchen beteiligt.
Ist es das wert?
Günter Engelhardt 9.11.2023